Dieses Motto sollte in vielen Lebensbereichen angestrebt werden, um das Beste aus den eigenen Ressourcen schöpfen zu können. Es ist nicht immer in großem Maßstab umsetzbar, aber oft können bereits kleine Veränderungen im Alltag einen großen Unterschied bewirken. In diesem Beitrag finden sich einige Tipps zusammengefasst, wie man für weniger Geld einen größeren Gewinn bekommt und worauf man dabei achten sollte.
„Mehr für weniger Geld bekommen!“ weiterlesenSo werden ungewollte Elektrogeräte sicher recycelt
Weltweit werden jährlich 53,6 Millionen Tonnen Elektroschrott produziert, daher ist es wichtig elektrische Geräte möglichst umweltfreundlich zu entsorgen, wenn der Zeitpunkt gekommen ist.
„So werden ungewollte Elektrogeräte sicher recycelt“ weiterlesenHauseinspeisung Mit Benzin-Generatoren Ks 2900, Ks 3000, Ks 3900, Ks 5000
Unsere Generatoren sind als IT-System ausgeführt und verfügen über einen Basisschutz durch die Basisisolierung der aktiven Teile. Die PE-Pins in den Steckdosen sind genauso wie die Erdungsschraube mit dem Körper des Generators verbunden. Das Generatorgehäuse ist von aktiven L- und N-Leitungen isoliert.
„Hauseinspeisung Mit Benzin-Generatoren Ks 2900, Ks 3000, Ks 3900, Ks 5000“ weiterlesenSo schützen Sie das Telefon vor Beschädigungen
Sie sollten immer daran denken, Ihr Telefon vor Beschädigungen zu schützen. Indem Sie es vor möglichen Kratzern oder Stürzen schützen, verlängern Sie nicht nur die Lebensdauer Ihres Smartphones, sondern sparen auch Geld für Teile, Reparaturen und möglichen Ersatz.
„So schützen Sie das Telefon vor Beschädigungen“ weiterlesenMusik streamen – Tipp für mobilen Soundgenuss oder Qualitätsmythos?
Streamen von Filmen und Liedern ist längst Standard auf vielen mobilen Endgeräten. Skeptiker behaupten, das könne nicht mit einem Besuch im Kino oder im Konzert mithalten. Ernsthaft? So gut ist digitale Klangqualität wirklich.
Soundqualität abhängig vom Endgerät
PCs seien eine kurzlebige Modeerscheinung, meinten vermeintliche Experten bei der Markteinführung. Digital stünde in der Wiedergabequalität hinter analog nach, meinten Skeptiker der Digitalisierung bei ersten Feldversuchen. Inzwischen ist es eher so, dass klasse Sounds online abgespeichert sind und nur die Ausstattung der Endgeräte über die Wiedergabequalität entscheidet. Software mit derzeit noch nicht anpassungsfähiger Wiedergabe der Musikdaten lässt sich inzwischen durch Updates und Upgrades bequem vom Sofa aus oder während einer Zugfahrt modernisieren. Einzig die Lautsprecher oder Wiedergabegeräte sollten ausgetauscht werden.
Übertragungsqualität entscheidend für die Datenklarheit
Auf einem Spotify Schlüsselanhänger mit einem gravierten Barcode ist eine Verknüpfung zur Playlist auf dem Streamingdienst gekoppelt. Auf der Plattform ist die Qualität brillant, für die Wiedergabe nur das entsprechend soundstarke oder einstellbare digitale Endgerät nötig. Als Geschenkidee wird aber nicht eine unveränderliche Playlist verschenkt. Vielmehr können die Beschenkten bei Spotify ihre Liste einmal oder ständig ändern. Mithilfe des Barcodes wird dann immer die neueste, persönliche Aktualisierung wiedergegeben.
Sound mit Zusatzgeräten und Software verbessern
Sänger klingen im Stadion anders als im Studio. Kein Wunder, denn dort bekommt jeder Song digital den letzten Schliff mit Effektsounds zur eigenen Stimme. Ebenso kann gestreamte Musik mit passender Hardware beliebig verändert werden. Schlager im Techno-Beat, Hip-Hop wie im Konzertsaal oder Popsongs als Shanty Song entstehen durch das Verzerren der fest gespeicherten Klangbilder mit dafür entwickelter Software. Musikfans machen aus den Veränderungen Party-Gags zum Liederraten oder probieren ihre Lieblingssongs verschieden aus. Eine ausgeleierte Musikkassette nach hundertmal Anhören gehört damit der analogen Vergangenheit an.
Hörgenuss im Großformat oder optisch unscheinbar
Zum Mitnehmen sind bekannte Apps oder Überraschungen als Gutscheinkarte für andere unsichtbar und auch für die Besitzer frei von Platzbedarf. Zum Anhören verbergen kleine In-Ear-Kopfhörer (Buds) die Soundübertragung vor Umstehenden. Im Trend des Musikstreamings liegen gleichzeitig auffällige Beatboxen. Sie sind nur noch von außen wuchtig, von innen ebenfalls digitale Datenempfänger. Klar können Retrofans im Skaterpark oder Club ihre Musik anhören und mit allen Kumpels teilen. Technisch funktioniert die museale Hülle im Großformat genau wie der Abspieldienst am Handy oder Tablet.
Umweltbehauptung: Streaming ist klimafreundlicher als sein Ruf
Natürlich verbraucht die Digitalisierung Strom und erzeugt Emissionen. Skeptiker behaupten, eine Stunde Streaming würde die Umwelt so stark belasten wie eine Autofahrt von sechs Kilometern. Erstens ist das technischer Unsinn, weil sich die Emissionsmenge auf viel mehr als Musikhören digital verteilt. Zweitens arbeiten alle digitalen Branchen fieberhaft an der technologischen »Begrünung« im Strombezug und allen Herstellungs- und Vertriebsprozessen. Es lässt sich daher sagen, dass eine Stunde Streamen die Förderung umweltfreundlicher Energiegewinnung und den Ausbau erneuerbarer Energien unterstützt.
Fazit:
Musik streamen ist die moderne Variante des Musikhörens vom Kassettenrekorder, Walkman und MP3-Player. Die Soundqualität kann im Vergleich zu diesen fossilen Vorgängern digital mit geeigneter Software angepasst werden. Mehr als ein Schlüsselanhänger mit Barcode oder eine App zur Playlist sind nicht mehr nötig, um auf geeigneten mobilen Endgeräten überall die Lieblingslieder in Bestqualität anzuhören.
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