Du kannst auch Dildos via Bluetooth über App steuern

Es ist nicht wirklich eine Überraschung, dass man auch Dildos und andere Sexy Toys über eine App via Bluetooth steuern kann. Die Technik und die künstliche Intelligenz haben das Schlafzimmer längst erreicht.

Eigentlich liegt das ja nahe, auch die Sex-Toys via App zu steuern. Ist nicht immer klar, was das bringt. Aber man kann die Dinger dann vielleicht günstiger bauen, weil man auf die Steuerelemente außen verzichtet, und die Elektronik IN die Geräte bringt. Klar, Voraussetzung für ein lustvolles Erlebnis damit ist nicht nur die Offenheit dafür, sondern auch ein Smartphone mit der entsprechenden App. Aber daran sollte es heutzutage nicht fehlen.

An die Toys und Dildos heranzukommen, ist ja nicht mehr so schwer. Man stöbert einfach Online danach und bestellt sie im Webshop. Kein großes Thema.

Bluetooth-Dildos im Kommen

Natürlich werden nicht alle Dildos per App und Bluetooth gesteuert, ist doch klar. Die Vielfalt machst auch hier. Aber es gibt eben die Bluetooth-Dildos, die man mal ausprobieren sollte. Auch andere Toys, wie Plugs und Eggs und wie das Heiße alles heißt. Mitreden kann man erst, wenn man beides ausprobiert hat: Online und Offline – Bluetooth und manuelle Regler. Dann weiß man Bescheid. Vielleicht hängt es auch an der Tagesform, der Befindlichkeit.

Aber es natürlich außer Frage, dass (technische) Hilfsmittel im Bett Spaß machen und unter Umständen auch mal eine Beziehung retten (können). Warum nicht mal ausprobieren, wenn es sie schon mal gibt? Und wie gesagt, es geht ja weiter über Dildos hinaus. Auch für Männer gibt es viele Tools, mit und aus denen man Lust gewinnen kann. Von den Klamotten und Spielutensilien – klassisch: Handschellen – ganz zu schweigen. Anregung holt man sich entweder aus Büchern zum Thema, über Gespräche mit Freunden – oder Profis – oder von Filmen.

Die Infos und Anregungen gibt es kostenlos. Die Toys aber kosten nicht die Welt und leben das Paarleben und die Lebensfreude und überhaupt das ganze Dasein. Wenn nicht dafür – wofür ist denn die technische Entwicklung überhaupt da? Genau.

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