2 Antworten auf „Audio Technica AT-LP120USBHC Plattenspieler mit Direktantrieb inkl. Tonabnehmer AT95E & Headshell AT-HS10 Farbe: Silber“

  1. 58 von 60 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich

    Robustes Gerät zum fairen Preis, 4. Mai 2015

    Von Chris – Alle meine Rezensionen ansehen
      

    Verifizierter Kauf(Was ist das?)

    Rezension bezieht sich auf: Audio Technica AT-LP120USBHC Plattenspieler mit Direktantrieb inkl. Tonabnehmer AT95E & Headshell AT-HS10 Farbe: Silber (Elektronik)

    Ich höre Musik überwiegend von CD und als MP3 Stream vom NAS, aber mir fehlt hin und wieder das besondere Feeling aus scheinbar längst vergangen „Vinyl-Zeiten“. Also musste wieder ein echter Plattenspieler her um meine Plattensammlung neu zu erleben. Nach einiger Recherche habe ich mich für dieses Gerät entschiedenDas ca. 11 Kg schwere Gerät kommt inklusive der Headshell und dem Tonabnehmer AT95E (eliptische Diamantnadel), zwei Netzkabel (1x für Deutschland, 1x für England), einer Chinch auf 3,5 Klinke-Weiche (für den Anschluss an eine PC Soundkarte), 1x USB Kabel (zur Digitalisierung der LPs). Das Chinchkabel des Plattenspielers ist fest verbaut und kann nicht getauscht werden.Die Headshell lässt sich in wenigen Sekunden montierten. Dann wird das Tonarmgewicht montiert und der Tonarm gemäß Bedienungsanleitung korrekt ausgerichtet. Selbst die Höhe des Tonarms kann, dank höhenverstellbarem Tonarmlager justiert werden. Jetzt muss noch die Auflagekraft (ca. 1,75 gr.) und Antiskating eingestellt werden. Das gelingt alles problemlos mit den Boardmitteln des AT und ist in wenigen Minuten erledigt.Der Plattenspieler ist für die Verwendung an einem Verstärker mit Phono-Eingang (MM) voreingestellt. Sofern kein geeigneter Phono-Eingang vorhanden ist, kann man per Schiebeschalter den bereits einbauten Vorverstärker aktivieren und das Gerät an jeden beliebigen, freien Chinch-Eingang des Verstärkers anschließen. Mit dem Pitchregler und Stroboskop kann die Abspielgeschwindigkeit perfekt eingestellt werden. Alternativ benutzt man das zuschaltbare Quarzlock. Als Abspielgeschwindigkeit werden 33/45 und 78rpm unterstützt. Für 78rpm braucht man aber einen anderen Tonabnehmer, der mitgelieferte ist hierfür nicht geeignet. Der Direktantrieb stellt durch Druck auf die Start/Stopp Taste in Sekundenbruchteilen die korrekte Geschwindigkeit bereit. Hobby-DJ’s können mit dem Pitchregler stufenlos die Drehgeschwindigkeit ändern und Dank Rechts-/Linkslauf eine Platte sogar rückwerts abspielen. Ein zuschaltbares Landelicht erleichtert die manuelle Positionierung der Nadel.Der anschließende Hörtest war absolut überzeugend. Kristallklarer, kräftiger Klang, straffer Bass, ausgewogene Mitten und Höhen. Und da war es wieder, diese Feeling, das aus Musik Genuß zaubert, statt Diese nur zu konsumieren, herrlich.Das digitalisieren von LPs mit Hilfe des ebenfalls bereits eingebautem Digital/Analog-Wandler und der Software Audacity (PC und Mac) habe ich noch nicht getestet, werde ich aber demnächst ausprobieren.Fazit: Man erwirbt mit diesem Gerät einen sehr gut ausgestatteten, sehr robusten und wertigen Plattenspieler mit ausgezeichnetem HiFi Klang zu einem angemessenen Preis (zum Kaufzeitpunkt 290,-EUR). Klare Kaufempfehlung.

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  2. 43 von 47 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich

    Sehr gute Digitalisierungs-Qualität – aber mit Mängeln bei der Vorjustierung des mitgelieferten Headshells…, 20. Februar 2016

    Von DukeFelix (Ransbach-Baumbach) – Alle meine Rezensionen ansehen

    Rezension bezieht sich auf: Audio Technica AT-LP120USBHC Plattenspieler mit Direktantrieb inkl. Tonabnehmer AT95E & Headshell AT-HS10 Farbe: Silber (Elektronik)

    … und damit deutlich hörbarer Klangeinbuße…Gute Nachricht: Gratis-Tuning möglich! (s.u.)- Testumgebung Tonstudio mit neutralem Monitor-Lautsprechersetup- Verwendung von ANALOGIS „BALANCE“ TONARMWAAGE und Überhang-Schablone- Slipmat getauscht gegen Technics Gummimatte für SL-BD3, BD20, BD22 Plattenspieler– Test Digitalisierung via USB über WaveLab- Musik: „This is my Live“ von Shirley Bassey – Schallplatte von 1978 VG+, – orchestrale Disco-Musik- Hörvergleich der erstellten, unbehandelten WAV-Files (natürlich subjektiv – was ich gut finde müssen andere nicht auch gut finden!)Nachdem ich den TEAC TN300 mit dem AT-LP120 verglichen habe (beide mit gleichem Tonabnehmer),ging der TEAC trotz 5 Sterne-Design postwendend zurück. Für meinen Geschmack zu „topfig“, zu mittenlastig und etwas dumpf.Habe beide Geräte „out-of-the-box“ miteinander verglichen. Also: Gutes muss nicht immer teurer sein!Dann habe ich spaßeshalber mal den Überhang (also die korrekte Spureinstellung des Tonkopfes) gecheckt und siehe da…das ist keinesfalls nach Vorschrift! Eigentlich inakzeptabel für ein mitgeliefertes System.Siehe hierzu die Bilder:Die Front der Nadel sollte eine gerade Linie zu den Linien der Testschablone (auf Punkt A und B) vorweisen(gibts als PDF Download im Web oder von ORTOFON hier für 9 Taler im Shop).Hierzu gibts einige Youtube Videos, die erklären wie man das einfach selber machen kann.Allein diese Maßnahme hatte eine hörbare Klangverbesserung zur Folge! (Vergleich WAV -vorher, nachher)Bei dieser ganzen Testerei hat mich das Vinyl-Fiber wieder gepackt und ich wollte es noch besser haben!Ein Anruf bei Thakker und nach einer guten Beratung habe ich das Audio Technica AT120Eb/HSB – AT 120 Eb Tonabnehmer inkl. AT-HS10 Headshell bestellt.Für mich (!) hat sich die Investition gelohnt, denn beim direkten Vergleich der digitalisierten WAV-Filessteigt die Brillianz und auch der Stereo-Eindruck mit dem AT120 in dem Maße, das ich das AT95 nun als Ersatzsystem im Aufbewahrungsslot des AT geparkt habe.Wenn es möglich ist, versuche ich, hier ein paar Samples einzstellen, so das sich jeder selbst ein Bild machen kann.Die Geschmäcker sind ja verschieden und hier hilft nur selber „erhören“FAZIT: Der Turntable ist zum digitalisieren alter Schätze eine Empfehlung wert. Feintuning ist aber nötig um 100% Leistung abzurufen.

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