3 Antworten auf „Mivoc SW1100A schwarz, aktiver Subwoofer, Aktivsubwoofer – Preis-/Leistungssieger Audio Video Foto 10/2007 Testergebnis: 3,10“

  1. 65 von 67 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich

    Druckvoller Bass, Viel für wenig Geld, NUR mit SubOut benutzen, 15. Februar 2011

    Von Rod – Alle meine Rezensionen ansehen

    Verifizierter Kauf(Was ist das?)

    Rezension bezieht sich auf: Mivoc SW1100A schwarz, aktiver Subwoofer, Aktivsubwoofer – Preis-/Leistungssieger Audio Video Foto 10/2007 Testergebnis: 3,10 (Elektronik)

    Präzieser und druckvoller Bass. War erst überrascht was für einen Klotz ich bekommen habe.Die Gummifüße schirmen den Subwoofer gut vom Boden ab so, dass nicht die ganze Wohnung beebt.Bei einem Actionfilm kommen die Explosionen und Kollisionen nun sehr realistisch rüber so, dass man sich mitten im Geschehen fühlt.Bei Musik klingt die E-Gitarre nun richtig böse; da macht Musik hören nun noch mehr Spaß.ABER, wenn man keinen AV-Receiver, eine HiFi-Anlage oder sonst ein Gerät mit einem SubPreOut, SubOut oder LFE Anschluss hat, braucht man sich den Subwoofer nicht zu kaufen. Denn die integrierte, aktive Frequentzweiche hat nur eine Flankensteilheit von 12dB/Oktave. Dabei gibt der Subwoofer sogar noch gut hörbare Mitteltöne wieder, was dem Hörgenuss nun garnicht zu gute kommt.Wer allerdings ein Gerät mit SubOut besitzt, kann man sich dieses Gerät ohne schlechtes Gewissen kaufen und bekommt eine ausgezeichnet gute Qualität ins Haus.

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  2. 31 von 33 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich

    günstig, gut, ABER ACHTUNG: erst mit zusätzlicher Frequenzweiche >>>richtig<<< zu gebrauchen! (siehe Text), 31. Mai 2014

    Von Ryback – Alle meine Rezensionen ansehen

    Rezension bezieht sich auf: Mivoc SW1100A schwarz, aktiver Subwoofer, Aktivsubwoofer – Preis-/Leistungssieger Audio Video Foto 10/2007 Testergebnis: 3,10 (Elektronik)

    Problemlösung: –siehe weiter unten im Text–MEINE VERWENDUNG:Ich selber hatte mir den Mivoc SW1100A als zusätzliche Bass-Unterstützung für meine bisherige Stereo-Abhöre angeschafft (zur Bearbeitung von Musik und Filmen). Meine beiden Nahfeldmonitore sind schon wirklich sehr gut und gehen sauber auch recht tief runter (laut Hersteller bis zu 52Hz, was sehr beachtlich ist), aber das wirkliche Spüren von tieffrequenten Signalen (speziell natürlich bei Filmen sehr wichtig; eine Explosion o.ä. wird erst durch das zusätzliche Spüren des Sounds so richtig lebendig) läßt sich halt doch nur mit einem dafür konzipierten Lautsprecher realisieren.MEINE VORGABEN:Nur für diesen Zusatz (eine Schallquelle die Töne ab 120Hz und absteigend produziert, ist nur noch schwer von der Richtung her zu lokalisieren, Töne tiefer als 80Hz sind überhaupt nicht mehr in ihrer Herkunftsrichtung lokalisierbar, daher sollte ein Subwoofer auch nur bis maximal 120Hz eingestellt sein, da man ihn nicht hören und lokalisieren, sondern nur im Raum spüren soll) wollte ich jetzt aber nicht wirklich viel Geld ausgeben und bin dann hier über den Mivoc SW1100A und die durchweg guten Rezensionen gestolpert und habe ihn mir dann auch direkt bestellt. Der Preis war einfach zu verlockend. ;-)DAS PROBLEM:Generell muß man schon sagen, daß der Mivoc SW1100A für diesen geringen Preis praktisch nicht zu schlagen ist, allerdings kommt er ab Werk leider doch erstmal mit etwas zu vielen Frequenzen daher und ist somit im Raum ortbar, was eben absolut nicht Sinn und Zweck eines Subwoofers ist. Dies wurde ja auch bereits schon in der Rezension von Rod (Titel: „Druckvoller Bass, Viel für wenig Geld, NUR mit SubOut benutzen“) angemerkt. Leider mußte auch ich nun nach dem Kauf feststellen, daß dieser Subwoofer, wenn man ihn direkt aus den Hauptkanälen (ich z.B. nutze dafür den Kopfhörerausgang meines Audiointerfaces) und nicht aus einem dedizierten Sub-Out-Kanal eines z.B. A/V-Receivers betreibt, auch noch Frequenzen weit über den eigentlichen für Subwoofer gedachten Frequenzen überträgt. Die integrierte Frequenzweiche ist also leider nicht wirklich zu gebrauchen. Selbst wenn man diese ganz runter dreht, also auf die niedrigste Frequenz einstellt, kommen immer noch viel zu viele höhere Frequenzen durch (sogar Sprache ist noch relativ gut verständlich, was einfach nicht sein darf).DIE LÖSUNG / MEIN TIPP:Die Lösung dieses Problems warf dann jetzt zwar leider nochmal Extrakosten auf, diese hielten sich dafür aber in wirklich akzeptablen Grenzen. Ich habe mir nun für (inkl. Versand) knappe 11,- Euro eine ganz einfache externe Frequenzweiche zugelegt und diese mit einem zusätzlichen Cinch-Kabel zwischen den Ausgang meines Audiointerfaces und den Eingang des Mivoc SW1100A geschaltet.Folgende Frequenzweiche habe ich mir zugelegt: Bass REGLER Aktiv Weiche Subwoofer Level Volume ControlMEINE EINSTELLUNGEN:- am Subwoofer:In meinem Fall habe ich den „Level“ Regler auf volle Lautstärke gedreht, da ich den eigentlichen Lautstärkepegel, der über das Audiointerface ausgegeben wird, nur mittels der Fader meiner Audiosoftware reguliere. Da ich meine Abhöre mit einem Schallpegelmeßgerät kalibriert/eingemessen habe, sind die Lautstärkedrehregler des Audiointerfaces selber in einer fixen Position eingestellt und werden daher von mir nicht zur Regulierung der Lautstärke genutzt.Den Drehregler „Crossover“ habe ich mit seiner Markierung auf den Buchstaben „C“ des Wortes „Crossover“ ausgerichtet, bzw. ein klitzebißl unterhalb, also das die Markierung links unterhalb des Buchstaben „C“ vorbeizeigt. Dies dürfte dann Pi mal Daumen ungefähr einer Trennfrequenz von 80 bis 95Hz entsprechen.- an der Frequenzweiche:Der Lautstärke-Drehregler steht bei mir auf 0dB (= maximaler Output) und den Frequenzgang-Drehregler habe ich auf ca. „12Uhr“ (also ungefähr die Mitte zwischen dem minimalen und maximalem Ausschlag) eingestellt, was dann einer Trennfrequenz von ganz grob geschätzt 95Hz entsprechen dürfte. So lange der Output unter 120Hz bleibt, ist eh alles in Butter. ;-)Ich habe das alles ganz gut durchgetestet und würde die genannten Einstellungen als recht optimale Kombination bezeichnen. In Anbetracht der Tatsache, daß man bei diesen günstigen Preisen bei den Produkten sowieso nicht wirklich sehr exakt und aussagekräftig justieren kann, sind besagte Einstellungen doch schon die bestmögliche…

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  3. 7 von 7 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich

    Begeistert!, 21. Dezember 2015

    Von woody (hamburg) – Alle meine Rezensionen ansehen

    Verifizierter Kauf(Was ist das?)

    Rezension bezieht sich auf: Mivoc SW1100A schwarz, aktiver Subwoofer, Aktivsubwoofer – Preis-/Leistungssieger Audio Video Foto 10/2007 Testergebnis: 3,10 (Elektronik)

    Ich hatte mir einen neuen Receiver gekauft weil ich endlich den Ton vom TV darüber laufen lassen wollte und mich die TV-Soundpads und – boxen nicht überzeugen. Mit dem 25 Jahre alten Onkyo war das nicht möglich, weil der digital noch nicht kennt. Nachdem ich dann feststellen konnte dass der neue Receiver, ebenfalls ein Onkyo (TX 8020) ein Sub-Ausgang hat, wollte ich’s mal wissen, ob so ein Teil eine Verbesserung des (Raum)-Klangbildes bringt.Den durchweg sehr guten Bewertungen folgend habe ich dann diesen hier gekauft und bereue es absolut nicht!Lieferung: War innerhalb von zwei Tagen hier – Super!Verpackung: Bestens – doppelter Karton. Beim Auspacken aufpassen weil der Lautsprecher unten am Boden eingebaut ist und keinerlei Schutzgitter hat; man kann ihn aber gut anpacken, muß eben nur darauf Rücksicht nehemen dass man nicht mit den Fingern ins Gewebe des Lautsprechers greift.Aufstellung: In der Ecke, hinter dem Lesesessel; keinerelei Klangeinbußen feststellbar, trotz anderer Aufstellanweisung.Optik: Ziemlicher Kasten, Würfel mit Seitenlänge von ca. 36-37 cm; sieht aber gut aus und könnte auch sichtbar im Raum stehen, wenn man das will. Beste Verarbeitung!Kabel: Ich habe ein 7,5 m Kabel von amazon gekauft, nennt sich y-Chinch; auf einer Seite ein Chinch-Stecker (geht bei mir an den Receiver) am anderen Ende zwei (die kommen beim Sub rein).Klang: Schnell eingestellt; versch. Musikmaterial ausprobiert, ein bißchen an der Lautstärke und Frequenzeinstellung gedreht und schon paßt das. Läuft bei mir über eine Steckerleiste um unnötig Stromverbrauch im Standby zu vermeiden. Außerdem kann ich bestätigen dass im Leerlauf das Netzteil bißchen brummt, stört im Betrieb nicht, weil nicht mehr hörbar. Steckerleiste an, dann schaltet er sich auf Standby, sobald das Musiksignal vom Receiver kommt schaltet er sich an. Man kann die Einstellung auch moderat vornehmen so dass er auch im Mehrfamilienhaus sozialverträglich seine Bässe abgibt (zumindest bei mir, da Betondecke). Bisher gab’s noch keine Beschwerden. Klanglich eine treffliche Unterstützung meiner guten Heco Victa 701 und bei Filmmusik gibt der Basser den richtigen Hintergrundsound.Sehr zu empfehlen; Fünf Sterne plus!

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