Magnat Monitor Supreme 202 I 1 Paar Regallautsprecher mit hoher Klangqualität I Passiv-Lautsprecherbox mit anspruchsvollem HiFi-Sound – Schwarz
- Ausgewogener Klang: Die 2-Wege-Lautsprecher mit Hochtöner und Tief-Mitteltöner bieten hohes Soundniveau, ein breites Frequenzspektrum und sind für das Klangerlebnis detailreich abgestimmt.
- Preis-Leistungs-Verhältnis: Einsteiger wie auch erfahrene HiFi-Liebhaber werden überzeugt, da alle Komponenten in erster Linie für anspruchsvolle Klangqualität konzipiert wurden.
- Lieferumfang: 1 Paar Regallautsprecher, abnehmbare Stoffbespannung, Gummispikes und Bedienungsanleitung.
- Solides MDF-Gehäuse: Das optisch ansprechende Gehäuse des Musik-Lautsprechers ist kompakt, platzsparend und überzeugt dennoch mit einem satten Bass und präziser Audio-Wiedergabe.
- Wertiger Sound für Zuhause: Der Regallautsprecher beeindruckt mit der gewohnt hochwertigen Magnat-Soundqualität und lässt sich zusätzlich auch zu Soundsystemen hinzuschalten.
Das Gehäuse des großen Regallautsprechers ist aus massiven MDF-Platten gefertigt und dadurch besonders resistent gegen ungewünschte Eigenresonanzen. Wie bei allen Modellen der Serie setzt sich auch bei der Monitor Supreme 202 die eingelassene Schallwand optisch ab und bestimmt so das Erscheinungsbild der Kompaktbox. Der Lautsprecher ist in zwei hochwertigen Holzdekoren erhältlich und bietet mit einem 170-mm-Tiefmitteltöner mit speziell beschichteter Papiermembran im Bassreflexgehäuse hohe Bassdynamik und eine exzellente Ankopplung zum Hochtöner. Die neue 25-mm-Gewebekalotte mit ihrem neu gestylten Flansch liefert ein verbessertes und sehr präzises Abstrahlverhalten
Listenpreis: EUR 219,00
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(noch) gute Kleinlautsprecher,
Das Angebot an Passiv-Boxen in der gewünschten kleinen GröÃe erwies sich als recht übersichtlich; auch für deutlich mehr Geld (das ich für guten Klang ausgegeben hätte) habe ich nichts gefunden. Letztlich getestet habe ich
[D] = Denon SC-N9 (ca. 76 â¬)
[J] = JBL Control One (ca. 91 â¬)
[M] = Magnat Monitor Supreme 102 I (ca. 101 â¬)
sowie die bei mir noch vorhandenen Lautsprecher
[T] = Thomson AM 1480,
die mal Teil einer mehr als 15 Jahre alten Mini-Stereo-Anlage gewesen waren.
Verglichen habe ich (an einem Yamaha-Stereo-Verstärker bzw. -Steuergerät) mit Rock-, Pop-, RockânâRoll- und Klassik-CDs bei geringen bis kaum mittleren Lautsstärken, wie ich sie am Schreibtisch brauche. Hier meine privaten Eindrücke:
Erste Ãberraschung: im Klang unterschieden sich die vier Boxen nur unwesentlich; ohne direktes Umschalten innerhalb eines Musikstücks wären beim Hören wohl keine Unterschiede bemerkt worden! Die in manchen anderen Rezensionen behaupteten krassen Vor- oder Nachteile waren von mir nicht nachvollziehbar.
Zweite Feststellung: Alle vier kleinen Boxen können mit meinen groÃen Standlautsprechern nicht mithalten. Vom kleinen Format werden z.B. tiefe Schlagzeug-Paukenschläge zwar gefällig, aber nicht wirklich überzeugend gespielt.
Doch im Einzelnen: Auffällig war, dass [M] ein ganzes Stück leiser war als die übrigen drei Lautsprecher â der Lautstärkeregler am Verstärker musste mehr aufgedreht werden, um den Klang vergleichen zu können. Die anderen drei Boxen waren fast gleich laut, nur [J] war etwas lauter und damit am lautesten.
[J] wirkte â möglichweise auch wegen der geringfügig höheren Lautstärke â oft etwas brillanter bzw. präziser als die Mitbewerber, manchmal aber auch etwas zu hart bzw. metallisch und bei einem Musikstück in den Höhen trotzdem etwas verwaschener als die anderen. Meiner Frau gefiel [J] insgesamt am besten.
[D] zeigte nirgends Schwächen, klang meist etwas weicher/ausgewogener, aber immer transparent. Deshalb bevorzugte ich schlieÃlich [D] für meinen Einsatzbereich.
[M] zeigte sich ebenfalls etwas sanfter und recht ausgewogen, leider insbesondere beim Gesang aber auch manchmal etwas dumpf.
Verblüfft stellten wir beide fest, dass [T] überall überraschend gut mithalten konnte und von meiner Frau und mir noch vor [M] auf Platz 3 des Kopf-an-Kopf-Rennens gesetzt wurde.
In den äuÃeren Abmessungen unterscheiden sich die vier Kleinlautsprecher nur wenig (danach hatte ich sie schlieÃlich ausgewählt), wohl aber im Material: [J] und [D] haben Kunststoffgehäuse; [D] ist aus schwarzem hochglänzenden Hartplastik (âKlavierlackâ-Optik) und leider sehr anfällig für Kratzer, die zwangsläufig beim Staubwischen entstehen, denn diese Boxen ziehen den Staub besonders stark an. [D] ist auÃerdem die einzige der 4 Boxen, wo sich die Stoffbespannung bzw. das Gitter vor den Lautsprechern nicht abnehmen lässt.
[M] und [T] hingegen sind eher quaderförmig traditionell aus Faserplatte mit Holz-Dekor. Die Boxen [D], [J] und [M] haben jeweils solide Schraub- bzw. Klemmanschlüsse für das Einstecken von (auch dickeren) Lautsprecherkabel-Enden. Nur bei [T] kommen relativ dünne Drähte direkt aus der Box und es wurde eine Lüsterklemme für den Anschluss gebraucht.
Bei keinem Gerät waren bei der getesteten geringen Lautstärke Gehäuseresonanzen zu hören.
Fazit: Wer die anderen Lautsprecher nicht zum direkten Vergleich zur Hand hat, sollte klanglich â wegen der nur geringen Unterschiede â mit jedem Modell zurecht kommen. Die Lautsprecher sind alle gut, aber eben leider nicht sehr gut, denn hinsichtlich Transparenz und Bässen bleiben sie im direkten Vergleich erkennbar hinter deutlich gröÃeren Standlautsprechern zurück (etwa im Vergleich mit Mohr SL 10, die auch nur eine 2-Wege-Box ist). Volumen lässt sich offenbar nicht ersetzen.
Super für den Preis,
magnatmonitor,