3 Antworten auf „JBL Flip 3 Spritzwasserfester Tragbarer Bluetooth-Lautsprecher mit außerordentlich Kraftvollem Klang im Kompakten Design – Schwarz“

  1. 312 von 326 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich

    Klein aber fein, 4. August 2015

    Von Patrick Oe – Alle meine Rezensionen ansehen

    Ich habe mich – wie viele andere Menschen bestimmt auch – einige Zeit damit beschäftigt, welcher der zahlreichen auf dem Markt vorhandenen Bluetooth-Speaker für mich der Richtige ist.Als Eingrenzung: Ich habe mir hauptsächlich Geräte zwischen 100 und 200 € angeschaut und getestet. Unter anderem waren dabei die Sony Reihe (X3, X5), Bose Soundlink Mini, UE Boom, JLB Charge 2 und 2+, JBL Flip 2 und 3 sowie Creative Sound Blaster Roar.Wichtig waren mir an sich folgende Eigenschaften:- Kompaktes Design- Nicht allzu schwer- mindestens ein wenig Bass- Erfüllung eines Raumes mit Klang- wenn möglich wasserdicht (daran wären viele Geräte schon vorher gescheitert, daher war das kein Auschlusskriterium)Um mir einen Eindruck zu schaffen schaute ich mir Youtube-Videos an, doch das reichte mir nicht. Daher bin ich von Markt zu Markt gedackelt, um die oben genannten Geräte selbst in Augenschein zu nehmen und zu testen. Dafür habe ich mir auch wirklich Zeit genommen.Kurze Zusammenfassung der Kriterien, die zum Ausschluss der Geräte geführt haben:Sony X3: Meiner Meinung nach zu leise und blechernSony X5: Überkompensierter Bass im lauten Betrieb, daher unnatürlicher Klang, recht schwer, wandert auf dem Tisch bei hoher LautstärkeUE Boom: Im Vergleich zu den JBL-Geräten dumpf und weniger basshaltigJBL Charge 2: Etwas teuerer als der JBL Flip und dazu nicht wasserdicht und größer, aber ähnlicher Klang (war in der letzten Auswahlstufe)JBL Charge ‚2+: Der höhere Preis rechtfertigt meiner Meinung nach nicht den klanglichen Unterschied zum JBL Flip 3JBL Flip 2: Vom Klang her Welten zum Nachfolger, zudem nicht wasserdichtCreative Sound Blaster: Zu groß und schwer, Klang okay, aber der JBL Flip 3 hat mich mehr begeistertLetztendlich habe ich mich daher (für den gerade erst rausgekommenen) JBL Flip 3 entschieden und habe meine Wahl bisher keine Sekunde bereut. Das Gerät begeistert mich jeden Tag von neuem. Meine Freunde waren ebenfalls hellauf begeistert (Haben ihrerseits auch einige Bluetooth-Speaker).Vorteile des JBL Flip 3:- sehr kompakt- angenehmes Gewicht- hochwertige Haptik- sehr guter Sound (bis etwa mittlere Lautstärke auch vom Bass her druckvoll und klangstark)- füllt einen Raum auch bei mehreren Leuten und Gerede gut- wasserdicht (allerdings nur bei Bluetooth-Betrieb und wenn die Klappe zum Ladeanschluss zu ist)- kann mit mehreren JBl-Speakern verbunden werden- gleichzeitige Bluetooth Anbindung mit mehreren Geräten möglichNachteile:- ungeschützte seitliche Passivradiatoren- „begrenzt“ wasserdichtIch hoffe, ich konnte dem einen oder anderen eine kleine Unterstützung bei der Wahl seines Bluetooth-Speakers geben.

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  2. 171 von 183 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich

    JBL Flip 3 – Liebe auf den ersten Blick – Funktionen und Klang überzeugen, 28. Juli 2015

    Von MLSensai – Alle meine Rezensionen ansehen
      

    Kundenvideo-Rezension Länge:: 5:49 MinutenVorwort————Den Flip 3 habe ich direkt im JBL-Shop bestellt und bezahlt und mit meiner Rezension habe ich keinerlei Vorteile gegenüber allen anderen Käufern.Einleitung——————-Bei allen Lautsprechern, die ich teste und auch eine Zeit lang benutze, gibt es immer wieder Modelle, die bei mir bleiben und auch einen Ehrenplatz in meiner Vitrine erhalten. So gehörte auch der JBL Charge 2 dazu. DOch nun kommt aus eigenem Hause der JBL Flip 3 daher.Anfänglich wurde ich im Internet durch Produktfotos und Werbung auf diesen aufmerksam und es war tatsächliche Liebe auf den ersten Blick.Nun bin ich seit einigen Wochen in Besitz dieses Lautsprechers und möchte nun meine „Geschichte“ erzählen…Ausstattung————————-Beim Durchlesen der technischen Daten war ich erstaunt über die Leistungsangabe von 16W, denn der große Bruder Charge 2 wird mit 15W angegeben.Aufgrund der deutlich geringeren Größe konnte ich mir nicht vorstellen, wie das gut funktionieren soll.Ein Akku von 3.000mAh ist zwar ordentlich, bedeutet aber dennoch nur 50% Kapazität des Charge 2 und wahrscheinlich auch nur die halbe Spieldauer.Mit der neuen Funktion „Connect“ bietet JBL nun die Möglichkeit zwei Flip 3 als System zu betreiben und entweder echtes weiträumiges Stereo ssomit zu erzeugen,indem ein Lautsprecher den linken und der andere den rechten Stereokanal wiedergibt. Zudem gibt es auch einen Party-Modus. Mit diesem werden beide Lautsprechermono betrieben und können so gerade draußen eine größere Fläche homogener beschallen.Hervorheben möchte ich aber die Möglichkeit, einen Flip und einen Xtreme (ein komplett neues JBL Modell mit schon größeren Ausmassen) im Party-Modus miteinander als System zu verbinden.Den Flip 3 gibt es nun in ettlichen Farben wie gelb, schwarz, rot, blau,…Mir gefiel der graue am besten, da neutral und doch nicht langweilig.Design————–Warum der Flip 3 auch in mausgrau nicht langweilig aussieht, ist dem einzigartigen Design geschuldet.Hier treffen sich Designelemente der Flip und der Charge Serie und werden zu einer gänzlich neuen Linie verschmolzen.Die leicht abgeschrägten Seiten wurden beibehalten und ebenso auch seine Größe.Ähnlich wie beim Charge 2 sind ein Teil der Bedienelemente – Ein-/Aus- und Connect-Taster – sowie die Akkuanzeige und die AUX und Ladebuchseeiner Linie längs im Gehäuse angeordnet. Die Taster für Bluetooth, Lautstärke und Play/Pause/Rufannahme sind ebenfalls in Längsrichtung parallelin dem nun neu designten Geflechtmantel eingearbeitet. Was zuvor beim Charge 1 und Charge 2 die Metallgitter angedeutet haben wurde hier wunderbar weiterentwickelt. Der Flip 3 wirkt wie aus einem Guß, da komme ich zugegeben ins Schwärmen. ;)Vom Charge 2 wurden die seitlichen Passivradiatoren übernommen, leider auch hier völlig ungeschützt.Das ist auch das einzige kleine Manko, da ich so den Lautsprecher nicht einfach so in den Rucksack schmeißen möchte aus Angst,dass doch irgendetwas den Radiator eindrücken könnte. Aber auch dafür habe ich eine einfache und praktische Lösung gefunden.Wie auf den Fotos oder im Video zu sehen durften Böden von PET-Flaschen als Endkappen herhalten. Zudem passt so der Flip 3 auch perfekt in eine auch hier bei Amazon erhältliche Outdoor Tasche, dem ZIP-Case, was eigentlich als Zubehör für UE Boom gedacht ist.Somit ist auch schon zumindest ein Größenvergleich zum Mitbewerber geschaffen. Der Flip 3 ist im Durchmesser ähnlich dem UE Boom und hinsichtlich der Länge etwa 2 cm kürzer.Beim Einschalten meldet sich der Flip 3 mit einem einprägsamen Geräusch (Gitarrenriff oder Aufheulen eines Motors?), was sicherlich nicht jeden Geschmack trifft. Auch der neue Xtreme macht diesen Sound beim EInschalten, weas ich mittlerweile sogar gut finde, da es diese JBL-Linie unterstreicht.Das ist ähnlich wie in der Automobil-Branche. Da möchte ich auch bestimmte akustische Merkmale haben, wenn ich mich in der Premiumklasse bewege.Akustikdesigner beschäftigen sich damit, wie sich ein „Klick-Geräusch eines einfachen Tasters im Innenraum für den Insassen anhören soll.Dieses Geräusch ist für mich jetzt schon das JBL-Jingle der neuen Lautsprechergeneration.Zusammenfassend möchte ich sagen, dass der Flip 3 haptisch der beste Lautsprecher ist, denn ich bis jetzt in der Hand halten durfte!Bedienung———————Die Bedienung des Flip 3 ist einfach umgesetzt und…

    Weitere Informationen

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  3. 71 von 77 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich

    Beeindruckender Stereomodus, 7. September 2015

    Von Nogri – Alle meine Rezensionen ansehen

    Verifizierter Kauf(Was ist das?)

    Im Wesentlichen kann ich mich nur voll und ganz den positiven Rezensionen anschließen.Vor einiger Zeit brachte ein Freund eine einzelne Flip 2 zum Grillen mit und ich habe schon da unwillkürlich nach dem Subwoofer gesucht. Die Flip 3 ist noch einmal um einiges besser.Also habe ich mir zwei Flip 3 zugelegt, um den Stereomodus testen zu können. Über die App JBL-Connect, lassen sich die Lautsprecher vom Partymodus in den Stereomodus umschalten und umgekehrt.(Der zuletzt verwendete Modus bleibt übrigens gespeichert. Das ist gut, falls man über den AUX-Eingang Musik in Stereo hören will und die App gerade nicht verfügbar hat. Schöner wäre allerdings eine Möglichkeit, den Betriebsmodus am Lautsprecher umschalten zu können.)Das Ergebnis ist absolut beeindruckend. Nicht nur, dass die Klangfülle und auch die Bassleistung durch den Betrieb zweier Lautsprecher nochmals erheblich zunehmen, sondern auch die Qualität der Stereowiedergabe ist umwerfend. Die räumlich Abbildung ist ausgezeichnet, der Klang ist homogen. Es klirrt nichts, es gibt keine schrillen Obertöne, die Mitten sind ausgewogen und die Bässe sind absolut ausreichend. Es ist absolut faszinierend, wie man soviel Bass aus so winzigen Lautsprecherchen herausholen kann.Klassische Musik, Jazz, Funk etc wird wunderbar wiedergegeben. Nur bei sehr dichten Klangteppichen á la Heavy Metal, Grunge etc., kommen die Lautsprecher etwas ins Schwimmen. Aber das passiert selbst bei wesentlich teureren Standboxen.Es gibt ein paar Kleinigkeiten, die nicht perfekt sind:- Bei Verwendung des AUX-Eingangs haben die Lautsprecher etwas Schwierigkeiten, das anliegende Signal zu erkennen. Ein spontaner Wechsel auf eine möglicherweise vorhandene Bluetooth-Verbindung kann vorkommen.- Das anliegende Signal wird mit einer Verzögerung von etwa einer viertel Sekunde wiedergegeben. Dadurch sind die Lautsprecher an einem PC o.Ä. asynchron zum Bild. Das ist weder in Videos noch in Spielen akzeptabel.Dennoch gibt es für obige Punkte keinen Abzug von mir, weil die Lautsprecher primär nicht für diese Einsatzzwecke konzipiert wurden.Schlussendlich tut dies meiner Begeisterung keinen Abbruch, da ich diese Lautsprecher zum Musik hören via Bluetooth gekauft habe.

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